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AutorenbildPT.Gordon

MOVE BABY MOVE – Sport besser als Medikamente

Bei gewissen Krankheiten und Beschwerden kann in vielen Fällen Sport genauso gut oder sogar besser wirken als Medikamente – demnach überflüssig machen oder zumindest für eine starke Reduzierung der Dosierung sorgen.Frei von negativen Nebenwirkungen und unangenehmen Wechselwirkungen.



Besonders gut sind angepasste Bewegung nach Schlaganfällen, bei Herzproblemen und Diabetes Typ 2 sowie bei Rückenschmerzen, Verspannungen, Fibromyalgie und Depressionen.


Bewegung ist immer der Schlüssel zu mehr Gesundheit, Energie, Leistung und Glück. Auch möchte ich hier an dieser Stelle erwähnen, dass besondere Ernährungsformen wie Paleo und Peaceful Food (eine Art des Veganism) und bestimmte Nahrungsergänzungen (NEM) oft bessere Wirkungen haben als viele Medikamente. Hierzu in einem anderem Blog-Artikel mehr.

Viele Experten raten, dass in Zukunft Sport, Ernährung und NEM häufiger als Alternative zu einer rein medikamentösen Therapie verschrieben bzw. empfohlen werden sollte – ob das die Pharmalobby wohl gut findet? Zwar seien die Vorteile von Sport, Ernährung und NEM für die Gesundheit seit langem bekannt und vielfach untersucht. Bislang habe es aber zu wenig direkte Vergleiche mit der Behandlung durch Medikamente gegeben. Hier gibt es noch viel Potential für Studien und Entwicklungen.


Wichtig: Bitte kein selbstständiges Absetzen oder reduzieren Ihrer Medikamente beim Beginnen eines Sportprogramms. Immer nur in Absprache mit dem Behandelnden Arzt und Ihrem Personal Trainer.


Das alles hat nur eine Haken! Ahnen Sie welchen? Richtig! Sie müssen hierfür – besser gesagt für sich selbst – die Verantwortung wieder übernehmen und sie nicht nur in die Hände Ihres Arztes und der Pharmalobby legen.





 

Positive Auswirkungen von Sport auf Ihren Organismus


Energieverbrauch

  • Erhöhter Grundumsatz

  • Erhöhung der maximalen Sauerstoffaufnahme

  • Beschleunigter Stoffwechsel

  • Hoher Muskelanteil im Vergleich zum Fettgewebe

  • Verbesserten körperlichen Leistungsfähigkeit


Atmungssystem

  • Maximierung der Lungenkapazität (Vitalkapazität)

  • Langsamere Atemfrequenz


Blut, blutbildende Organe, Immunsystem

  • Stärkung des Immunsystems

  • NK-Zellaktivierung

  • Senkung der Anfälligkeit für Infektionen


Stoffwechsel

  • Bessere Energiegewinnung

  • Vermehrte und verbesserte Oxidation der Fettsäuren sowie Kohlenhydrate

  • Senkung des Blutzuckerspiegels

  • Steigerung der Glucoseutilisation

  • Senkung der Insulinresistenz


Herzkreislaufsystem

  • Abnahme der Ruhepulsfrequenz

  • Vergrößerung des Herzmuskels

  • Vergrößerung des Durchmessers der Koronargefäße

  • Zunahm der diastolische Funktion (Entspannungs- bzw. Füllungsphase des Herzens)

  • Verbesserung des Herzzeitvolumens (HZV)

  • Bessere Versorgung der Organe und Muskeln mit Sauerstoff und Vitalstoffen

  • Senkung des Blutdrucks

  • Reduzierung kardiovaskulärer Risiken

  • Anstieg von HDL-Cholesterin und Abnahme von LDL-Cholesterin


Magen und Darm

  • Vermeidung von Verdauungsstörungen

  • Anregung der Verdauungstätigkeit


Muskel-Skelett-System und Bindegewebe

  • Muskulaturaufbau (anaboler Effekt)

  • Stärkt das Myokard (Herzmuskel),

  • Optimierung der intramuskulären Koordination

  • Erhöhung des Energieumsatzes im Muskel

  • Anzahl und Größe der Mitochondrien

  • Anstieg des Myoglobingehalts in den Muskeln

  • Verhinderung von Muskelabbau

  • Positive Wirkung auf die Knochendichte sowie -bildung

  • Vorbeugung von Osteoporose (Knochenschwund)

  • Knochenschutz durch eine gut ausgebildete Muskulatur

  • Schutz der Gelenke durch Stärkung der Sehnen und Bänder


Krebs

  • Primärprävention (Verringerung des Risikos) für:

    • Bronchialkarzinom (Lungenkrebs)

    • Kolonkarzinoms (Darmkrebs)

    • Mammakarzinom (Brustkrebs)

    • Pankreaskarzinom (Bauchspeicheldrüsenkrebs)

    • Prostatakarzinom (Prostatakrebs)

  • Tertiärprävention (Verringerung des Rezidivrisikos) für:

    • Mammakarzinom


Psyche / Nervensystem

  • Erhöhte geistige Leistungsfähigkeit

  • Konzentrations- und Denkvorgänge fallen leichter und werden beschleunigt

  • Dem Verlust des Scharfsinns und der Merkfähigkeit im Alter wird vorgebeugt

  • Bessere Stressbewältigung

  • Verbesserung von depressiven Verstimmungen, Ängsten und Stress

  • Steigerung des Selbstwertgefühls

  • Vermeidung von Schlafstörungen (Insomnie)

  • Verringerung des Risikos für Apoplex (Schlaganfall)

  • Verringerung des Risikos für Demenz


Urogenitalsystem

  • Erhalt beziehungsweise Verbesserung der Libido und Sexualität



Laborparameter

  • Stimulation Testosteron und DHEA und des STH (Wachstumshormone)

  • NK-Zellaktivierung (natürliche Killerzellen)

  • Absenkung von CRP und Fibrinogen – der CRP Serumspiegel ist ein Indikator für die Atherosklerose – erhöhte CRP-Werte weisen auf ein erhöhtes Risiko für Myokardinfarkt (Herzinfarkt) und Apoplex (Schlaganfall)

  • Anstieg von HDL-Cholesterin und Abnahme von LDL-Cholesterin

  • Abnahme der Insulinresistenz bei Diabetes mellitus Typ II/metabolischen Syndroms

  • Steigerung der Endorphine (Glückshormone) im Blut

  • Vermehrten euphorischen Zuständen und seelischer Entspanntheit

  • Verringert Aktivität die Häufigkeit und das Ausmaß der Mikroalbuminurie


 

Brauchen Sie Rat oder Unterstützung?

Sie haben Fragen? Sie möchten wissen wie Sie welche Dinge wie am besten machen und auf was Sie wie im Detail achten sollten? Dann kontaktieren Sie mich gerne. Ich freue mich auf Sie.


Bleiben Sie gesund und aktiv – NAMASTE – Ihr Personal Trainer Gordon Wriedt


 

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KONTAKT

Gordon Wriedt - Personal Trainer | Hamburg

Telefon +49 172 547 9000 | info@gordon-wriedt.de | www.gordon-wriedt.de

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